Der Kirchenvorstand der Kirchengemeinde Ortshausen hat folgenden Nachtrag zur Friedhofsordnung beschlossen, der inzwischen kirchenaufsichtlich genehmigt wurde:

§ 18

Dauer der Rechte an Grabstellen Ruhefrist

           

  1. Die Dauer der Ruhefrist und des Nutzungsrechtes beträgt einheitlich 25 Jahre für alle Grabstellen. Rechte an Grabstellen enden, soweit sie nicht verlängert worden sind, mit Ablauf der Ruhefrist bzw. des Nutzungsrechtes. Nach Erlöschen des Rechts an Gräbern und Ablauf der Ruhefrist kann der Kirchenvorstand nach Maßgabe des § 26 die Grabstelle auf Kosten der Verpflichteten einebnen und über die Grabstätten anderwertig verfügen.
  2. Zur vorzeitigen Beendigung von Rechten an Grabstellen bedarf es in allen Fällen eines Kirchenvorstandsbeschlusses. Soweit die Ruhefrist nach Abs. 1 Satz 1 nicht abgelaufen ist, kann die Dauer der Rechte an der Grabstelle auch auf Antrag des Berechtigten verkürzt werden; der Antrag bedarf der Schriftform und der Erklärung des Antragstellers, dass sonstige Berechtigte keine Einwendungen gegen den Antrag erheben. Eine Mindestlaufzeit von 20 Jahren muss eingehalten werden.

                                                         

Dieser Nachtrag tritt mit der Veröffentlichung nun ab sofort in Kraft.

 

Am Heiligen Abend 2015 wurden nach langer Zeit wieder in alllen drei Gemeinden Krippenspiele aufgeführt. Zunächst in Bornum die Geschichte vom Weihnachtsstern unter der Leitung des Kigo-Teams. Zwar mit weniger Kindern als in den Vorjahren, dafür war der Auftritt des Orchesters mit "Stern über Bethlehem" ein absolutes Highlight.

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Im zweiten Gottesdienst in Ortshausen haben die Vorkonfirmandinnen unterstützt von einigen Kindergottesdienst-Kindern die Erzählung von Maria aufgeführt - ein klassisches Krippenspiel, mal ohne Josef.

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In Jerze waren dann die Allerkleinsten dran. Das Krippenspiel fand unter der Leitung der Krabbelgruppe statt, einige größere Kinder und Jugendliche haben unterstützt. Wenig Text, aber dafür sehr eindrucksvoll gespielt.

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 (Fotos Jerze: K. Pfaffenrath)

 

Am 5. Dezember haben wir beim Kindergottesdienst in Ortshausen "Nikolaushäuser" gebastelt - die Kleinen und Großen hatten sichtlich Spaß dabei ...

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Das Kigo-Team freut sich immer noch über "Zuwachs" ... Also: komm doch einfach mal vorbei! Den nächsten Kindergottesdienst feiern wir am 9. Januar 2016 im Pfarrhaus in Ortshausen und dann immer am ersten Samstag im Monat.

 

 

Auf dem Adventsmarkt in Bornum am 29.11.15 ab 14.00 Uhr wird erstmalig unsere Bornumer Dorfkrippe ausgestellt:

Plakat Dorfkrippe Bornum

 

Die Kitas Bornum und Mahlum haben in diesem Jahr den Reigen der Laternenumzüge im Braunschweiger Ambergau eröffnet. Am 4. November haben wir mit einer kurzen Andacht in der Mahlumer Kirche – wie schön, dass so viele da waren, die Kirche konnte den Ansturm kaum fassen – zum Thema „Teilen“ begonnen, nach der jedes Kind eine „Martinsbrezel“ bekam. Dann ging es mit ca. 200 Teilnehmern und Leierkasten durch die Mahlumer Straßen, sogar ein kleiner Martin führte den Zug zu Pferd an.

Dann war Jerze dran. Unter der Regie der Krabbelgruppe haben wir auch hier mit einer kurzen Andacht in der Jerzer Kirche begonnen. Gespannt haben Kinder und Erwachsene die Geschichte vom Licht in der Laterne gehört. Dann ging es in einem kleineren, aber stimmungsvollen Zug durchs Dorf, begleitet von Pfn. Sindermann mit der Gitarre wurden beliebte „Laternenschlager“ gesungen. Am Ende erwartete uns Suppe und Gegrilltes am Spielplatz.
Zum dritten: Am Martinstag fand der von der Ortshäuser Kochgruppe organisierte Laternenumzug in Ortshausen statt. Ein Umzug für Klein und Groß – hier gehen auch Erwachsene mit Laternen – der in jedem Jahr mehr Zuspruch erfährt. Abgesichert von der FFW Ortshausen ging es durchs Dorf, unter mehreren Laternen machten wir Halt zum Singen, wiederum begleitet von Pfn. Sindermann mit der Gitarre. Zum Ausklang hatte die Kochgruppe ein reichhaltiges Buffet im Pfarrhaus vorbereitet. Zwar schmeckten in diesem Jahr Bier und Sekt doch besser als Glühwein und Mützen und Handschuhe konnten zuhause bleiben, trotzdem: dreimal anders und dreimal schön „Laterne, Laterne“.

 

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